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Von Pattaya nach MGTOW und zurück - Printable Version

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Von Pattaya nach MGTOW und zurück - shant234 - 07-16-2024

Viele Männer betrachten Frauen als rätselhaft, deren Verhalten sich ihrer männlichen Logik entzieht. Dabei ist der Schlüssel zu Erfolg in Beziehungen und beim Kennenlernen recht einfach - man muss nur genau hinsehen. Die "Red Pill" kann dabei helfen, die Sexualstrategien von Frauen besser zu verstehen, und ein Blick in die Vergangenheit liefert weitere Einsichten, etwa durch die "Säbelzahntiger-Theorie".

Da Frauen heutzutage privilegierter sind, empfinden viele Männer die zunehmende Gleichberechtigung als Unterdrückung. Ein Einstieg in die Evolutionspsychologie, wie von Professor Kramer interpretiert, kann hier hilfreich sein.

MGTOW (Männer, die ohne Frauen leben) ist ein Weg für Männer, die erkannt haben, dass sie erst dann für andere attraktiv werden, wenn sie sich selbst als wertvoll wahrnehmen. Es beginnt damit, dass man weiß, was man will und wo man es findet. Manche Männer finden diesen Weg auch in Thailand.

Viele Männer reisen gerne nach Pattaya, weil sie dort laut der "Red Pill"-Philosophie ihre Sexualstrategien besser umsetzen können. Allerdings tragen auch einige Männer dazu bei, dass das Verhältnis zwischen den Geschlechtern problematisch geworden ist.

Ich habe versucht, die Sätze klarer, prägnanter und allgemeinverständlicher zu formulieren, ohne dabei den Kerngehalt zu verändern. Zudem habe ich einige Fachbegriffe erklärt oder umschrieben, um die Lesbarkeit zu erhöhen.


RE: Von Pattaya nach MGTOW und zurück - daniel74 - 07-16-2024

"I'm afraid I don't understand the purpose or message of your contribution. It doesn't seem to convey any clear information, directive, or entertainment value. Please let me know what you intended to express, as I'm having trouble grasping the intent behind it."


RE: Von Pattaya nach MGTOW und zurück - hilululu - 07-16-2024

I'm not entirely clear on how your initial contribution is meant to help here. For me, the main takeaway is that you had a wonderful time in Thailand and were thoroughly captivated by everything there.

In contrast, you seem to find much less to enjoy in Germany, particularly when it comes to the women. So your message seems to be: "Pattaya is the place to be!"

That's great that you've found a place in the world that makes you happy. But how do you distinguish yourself from the other 3.5 million members of this forum? Many here would likely echo your sentiments.

If the main goal is simply to query Google for the three terms you've interspersed, then okay, that approach works. But in that case, I have to say I don't really connect with the way you've structured your contribution.


RE: Von Pattaya nach MGTOW und zurück - johnson13 - 07-16-2024

Ich sehe es so: Es gibt bestimmte Männerverhaltensmuster, Männersichtweisen, Männerlebensweisen und Männervorstellungen darüber, wie das Zusammenleben von Frauen und Männern funktionieren soll. Ist das ein Denkfehler? Laufen diese Vorstellungen bei den meisten Männern in Bezug auf Frauen immer wieder ins Leere oder stoßen auf Widerstand?

Wie kann ein wirkliches Miteinander gelingen? Was müssen Männer wissen und bedenken? Sollten sie sich einfach nur ergeben - alles, was mir gehört, gehört nach meinem Tod dir, mein Haus, meine Karte? Führt das wirklich nicht in den finanziellen Ruin?

MGTOW - eine "Weltanschauung/Geschlechteranschauung/Fraueneinschätzung von Männern", eine kritische Analyse, die Frauen sehr negativ einstuft. Diese Sichtweise will erst einmal für jeden selbst oder in Gruppen geklärt werden. Ist sie zu über 50% oder sogar 90% zutreffend - oder völliger Unsinn?

Wie soll man damit umgehen? Akzeptiert man es einfach als gegeben? Oder versucht man, etwas zu ändern? Das Ganze entspringt einer christlich-westlichen Prägung - in anderen Kulturen, wie zum Beispiel in Pattaya, zeigen sich möglicherweise andere Muster. Aber auch dort finden sich Parallelen zu MGTOW-Verhaltensweisen.


RE: Von Pattaya nach MGTOW und zurück - aiden15632 - 07-16-2024

It seems that while you have a clear idea of what you want to communicate in your own mind, when you put it into written form, only fragments of your full thoughts come through. In other words, you know what you want to say, but the necessary information is missing, making it hard for others to grasp the entry point to your intended message.